Max Goldt
Die Kugeln in unseren Köpfen
Gut beobachtet, wunderbar eloquent!
Goldt kommt von Hölzchen auf Stöckchen in seinen
Geschichten, von Dill über Jugendsound in der U-Bahn über das Straßencafé-Inferno,
Hamsterkiller-Buddhas, Erwachsenenfeten-Lieder, Gemälden alter Meister, Plastiktüten, über
Kartoffelsalat auf Österreichisch bis zum Käsebrotkran (hechelhechel), mit einer
Nonchalance und Selbstverständlichkeit, bei der mir nur der Unterkiefer herunterfällt.
Hut ab!
Mit enthalten: „Der schlimme Schal oder: Der Unterschied zwischen wäwäwäwäwä und wäwäwäwäwäwäwä“. Klasse!
Lieben Dank, Freleng, für dieses Buch!!!
Erschienen im
Rowohlt TB Verlag 2005, 239 Seiten, ISBN 3 499 23554 4,
mit einigen Zeichnungen von Text Rubinowitz
Rezensiert Dezember 2005
© Claudia Heldt.
Zuletzt aktualisiert: Dezember 2005