Leslie L. Lawrence
Das Auge von Sindsche
Zum Inhalt:
Eine Expedition, die aus einer reichlich zusammengewürfelten Truppe von
Wissenschaftlern besteht, macht sich mit Yaks und Sherpas auf den Weg in ein entlegenes
Kloster in Nepal. Ab und zu wird einer ermordet; und dazu noch mit einem nepalesischen
Opfermesser. Als dann noch das ominöse "Auge" (eigentlich nur ein Wetterphänomen)
über einem Paß auftaucht, ist das dann beinahe zu viel für die Einheimischen.
Und das Morden geht weiter... Darüber hinaus sind nicht alle Teilnehmer der Expedition
das, was sie zu sein vorgeben. Schließlich wird nach alter Manier aufgelöst und
erklärt, was denn nun war.
Meine Meinung:
Ähem. Ja, man kann es lesen. Durchschnittlicher Krimi für alle, die Reinhold
Messner, Phillip Marlowe und vielleicht noch Agatha Christie mögen (ohne Mrs.
Christies Talent herabwürdigen zu wollen).
Für den Strand oder ähnliche Plätze zum
Abhängen (... gut vor dem (zum?) Einschlafen)...
Erschienen im
Bechtermünz Verlag
ISBN 3-8289-6656-X
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Rezensiert 10.09.1999
© Claudia Heldt.
Zuletzt aktualisiert: 22.09.2008