Terry Pratchett
Die gemeine Hauskatze
Terry Pratchett beschreibt
- wie man an eine Katze kommt,
- warum sie so possierlich wirkt,
- welche „Krankheiten“ sie haben kann
und ähnliche Anekdoten mehr, wie sie wohl nur ein Katzenbesitzer verfassen kann, gekleidet
in die „Kampagne für Echte Katzen (KEK)“, die sich gegen überkandidelte Katzen richtet.
Allein schon die Passage über die ach so wichtige Namensgebung bei Katzen (ich finde ja
persönlich, es sollte ein Zischlaut darin vorkommen, sonst hören die eh nicht), wo man sich
im Vorhinein wahnsinnig viele Gedanken darüber macht, wie man den knuddeligen Fellball doch
nennt, um schließlich im normalen Gebrauch bei „Katze“ oder
„Kommstduwohlsofortdarausduverdammteskatzenvieh“ zu landen, ist köstlich. Und so wahr...
Für Katzenliebhaber. Oder –Hasser. Oder beides.
Erschienen im Goldmann TB Verlag 2005
155 Seiten, mit Illustrationen von Gray Jolliffe
ISBN 3-442-45557-X
7,95 EUR
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Rezensiert 29.07.2005
© Claudia Heldt.
Zuletzt aktualisiert: 11.10.2008